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Deutsch - Hardware => easyRelais => Thema gestartet von: 6541martina am April 23, 2008, 19:39:27 Nachmittag

Titel: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: 6541martina am April 23, 2008, 19:39:27 Nachmittag
Hallo liebe Forummitglieder,

Bitte um Eure Hilfe. Habe mit einer 719 DA - RC (12 Volt DC) eine Steuerung für ein Notstromaggregat gebaut, auch die Betriebszustände des Dieselmotors wie Öldruck,
Temperatur, Kühlung und Lichtmaschine werden überwacht. Springt der Motor nicht gleich an, werden bis zu 3 Startversuche gemacht. Danach kommt die Meldung "Fehlstart". Aber im Normalfall springt der Motor gleich an. Habe alle möglichen Fehler an der Maschine durchsimmuliert, Steuerfunktionen funktionieren einwandfrei. So, jetzt das Aber.
Nach mehreren Startversuchen mit abgezogenem Stecker an der Einspritzpumpe brach bei Anlasserbetätigung, die Versorgungsspannung der Easy zusammen. Frage: Ist es möglich die Versorgungsspannung der Easy über ein entsprechendes Relais, mit voreilenden Kontakten durch einen fetten Elko während des Startvorganges zu übernehmen. Was mir am meisten Bedenken gibt, ist die Tatsache das Versorgungsspannung, und Spannung der Eingänge während des Startvorganges von verschiedenen Quellen kämen. Oder hätte vieleicht ein
Jemand eine ganz andere Idee? Bin für alle Antworten dankbar.

mfg Herbert.
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: Juergen.J am April 23, 2008, 19:45:25 Nachmittag
Hallo Herbert,
wie wäre die Idee eine eigene Batterie, z.B. 12V/7Ah mit eigenem Netzteil was für eine Erhaltungsladung und Speisung der Easy sorgt und bei Netzausfall nach Anlauf des Generator auf Netz des Gen. umgeschaltet wird.
Gruss
Jürgen
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: 6541martina am April 23, 2008, 20:03:10 Nachmittag
Hallo Jürgen,

schneller gehts wohl kaum.
Habe mich wohl ein wenig falsch ausgedrückt. Es handelt sich um ein mobiles Gerät, welches auf Baustellen eingesetzt wird, und hauptsächlich die Stromversorgung von Wasserpumpen übernimmt. Habe eine Funktionsschalter mit den Möglichkeiten "Betrieb" und "Automatik"
Bei Automatik wird der Dieselmotor durch einen Schwimmerschalter in der Baugrube gestartet und wieder abgestellt. Die Pumpen sind auf Dauerbetrieb geschaltet. Ansonsten müsste der Dieselmotor die ganze Nacht durchlaufen, so springt er je nach Wetterbedingungen, oft nur wenige male für kurze Zeit an. Das spart viel Spritt. Ich habe also keine Netzspannung.

mfg Herbert.
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: opajan am April 23, 2008, 20:10:34 Nachmittag
Hallo Herbert,

ich denke, daß das mit nem "fetten" Elko gehen könnte.....Relais brauchst du eigentlich nicht, nur in der +Leitung zur Easy eine Diode (diese muss allerdings auch den nötigen Strom der Easy verkraften).
-->im Normalzustand hast du deine Nennspannung (12V) allerdings minus ca. 0,7V von der Diode (ich denke mal die easy kann auch mit 11,3V noch). Geht jetzt deine Spannung durch den Startvorgang in die Knie, verhindert die Diode, daß sich dein Kondenator "rückwärts" entleert und puffert somit deine Nennspannung.

wie lange bricht denn deine Spannung zusammen?

edit: die gleiche funktion hast du natürlich auch, wenn du einen kleinen Akku statt Kondensator (wie Jürgen vorgeschlagen hat) nimmst...dieser hält länger, allerdings hat man u.U. Probleme mit der Akkuladung.

mfg
Jan
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: Juergen.J am April 23, 2008, 20:13:27 Nachmittag
Hallo Herbert und Jan,
Diode und trotzdem einen kleinen Akku wäre vielleicht besser. Normalerweise wird mit 2,7V/Zelle geladen, macht also rund 16V Ladespannung damit sollte der Hilfsakku mit 0,7V weniger trotzdem ausreichend geladen werden.
Gruss
Jürgen
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: opajan am April 23, 2008, 20:15:37 Nachmittag
Hallo Jürgen, warst mal wieder schneller (hab grad meinen text geänndert und deine alternative mit reingenommen) :-)
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: Juergen.J am April 23, 2008, 20:18:13 Nachmittag
Hallo Jan,
hat sich wohl gerade überschnitten, habe auch nochmal editiert. Ist ja auch nicht schlimm, gemeinsam sind wir stark.
Gruss
Jürgen

Übrigens könnte man den Strom dann mit einem LEM messen  :) ;) :D ;D
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: opajan am April 23, 2008, 20:23:34 Nachmittag
jep, alles zusammenwürfeln, dann kommt das beste raus.....

aber Achtung bei der Lösung mit Diode und Batterie--> wenn der kleine Akku entladen ist fliessen hohe! Ladeströme--> also "fette" Diode oder Vorwiderstand einbauen

mfg
Jan
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: opajan am April 23, 2008, 20:26:22 Nachmittag


Übrigens könnte man den Strom dann mit einem LEM messen  :) ;) :D ;D

:-) au ja, LEM.....ich bin jeden Tag wenn ich auf meine Anzeige schaue aufs neue begeistert!!!!
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: 6541martina am April 23, 2008, 20:27:34 Nachmittag
Danke für die schnelle Beteiligung Euch beiden.

Die Reglerspannung der Lichtmaschine beträgt zirka 14 Volt. Der kritische Bereich für die Easy liegt bei zirka 10,5 Volt. Der Anlassvorgang dauert bei ungünstigsten Bedingungen 5 Sekunden,
wie ich oben beschrieben habe werden bis zu 3 Startversuche unternommen. Diese sind auf 5 Sekunden festgelegt über eine Blinkerfunktion mit gleicher Impuls Pausenzeit.

mfg Herbert.
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: opajan am April 23, 2008, 20:40:49 Nachmittag
Hallo Herbert,
also 14V sind eigentlich nahezu ideal (14-0,7=13,3V--> ist für Bleigeler eine schöne Ladeschlussspannung --> kein ausgasen des Elektrolyts)......
5-15s mit einem Kondensator zu puffern ist oha...ich muss mal in die Formelsammlung schauen...
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: opajan am April 23, 2008, 20:51:39 Nachmittag
oha....falls ich die richtige Formel genommen hab: bin ich bei einer geschätzten Stromaufnahme von 300mA und einer Überbrückungszeit von 5s auf eine Kapazität von 0,65 F gekommen........also entweder die falsche Formel (bin schon ne weile raus aus der Materie) oder aber mein Bauchgefühl stimmt (ich hab nen hohen Wert erwartet).... >:(

--> kann das mal jemand nachprüfen? ::)
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: 6541martina am April 23, 2008, 20:53:25 Nachmittag
Hallo,

Die Anlasszeit beträgt maximal 5 Sekunden, dann kommt eine Pausenzeit, die ich allerdings höher stellen kann, bis der Kondensator wieder geladen ist bevor der zweite Versuch beginnt.
Aber wie gesagt, im Normalfall ist der Motor in 2 Sekunden an, aber ich muss auch den Extremfall berücksichtigen, das macht das ganze ja erst interessant.

Gruss Herbert
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: Juergen.J am April 23, 2008, 21:07:47 Nachmittag
Hallo ihr zwei,
hab gerade mal mein altes Tabellenbuch raus gekram und geblättert. Komme auf fast das gleiche Ergebnis wie Jan. Sind dann also 650 000 µF. Ich denke da ist ein kleiner Akku schon rein aus Platzgründen die bessere Lösung.
Gruss
Jürgen
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: opajan am April 23, 2008, 21:12:39 Nachmittag
also, wenn ich mal davon ausgehe, dass das Gerät regelmässig im Einsatz ist, dann ist ein kleiner Bleigel mit Sicherheit die beste Lösung (bei seltenem Einsatz ist er dann meistens entladen oder defekt...sag ich mal so aus eigener Erfahrung....).
Auserdem sind so kleine Bleigeler nicht mehr allzu teuer.....ich denk mal, da kann man das schon mal riskieren.

aber wie gesagt....da sollte dann noch ein "dickerer" Vorwiderstand rein um den Ladestrom zu begrenzen.....


edit: hab mal nach gerechnet, als Vorwiderstand würd ich so 10 ohm nehmen (5W) somit ist eine gewisse Sicherheit wegen dem Strom und der Verluswärme drin und ein Max-Ladestrom von 0,5A ist auch ok...

mfg
Jan


Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: Juergen.J am April 23, 2008, 21:19:02 Nachmittag
also, wenn der Gen. nur selten im Einsatz ist kann man ja den Akku abklemmen und an ein  Ladegerät zwecks Erhaltung anklemmen, machen fast alle Biker im Winter wenns Moped in der Garage steht. Die Batterie von Elkos würde ich gerne sehen mit dem vorgegeben Wert. Ausserdem wenn die Dinger leer sind und du hängst die an die Batterie spricht man von Kontra-Punktschweissen.
Gruss
Jürgen
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: 6541martina am April 23, 2008, 21:19:15 Nachmittag
Hallo nochmal,

Die Idee mit dem kleinen Aku ist gut. Den könnte man über die Lichtmaschine, parallel mit dem grossen Aku laden. Wenn gestartet wird müsste der aber über ein Relais entkoppelt werden damit der nicht auch herunter gezogen wird. Jetzt habe ich zwei Spannungsquellen, Eine für Versorgung, die andere für die Eingänge, glaube dann hab ich ein grösseres Problem.

Gruss Herbert.
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: Juergen.J am April 23, 2008, 21:22:21 Nachmittag
Hallo Herbert,
deshalb die Diode. Wird die speisende Spannung kleiner als die Akkuspannung (kleiner Akku) geht die Diode in Sperrung, somit hast du automatisch das was du mit dem Relais erreichen willst, nur eben Kontaktlos.
Gruss
Jürgen
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: 6541martina am April 23, 2008, 21:36:35 Nachmittag
Hallo,

Habe verstanden was Du meinst. Das Gerät ist regelmässig im Einsatz. Die Lichtmaschine bringt einen Ladestrom von 70 A max. Müsste also schon 3 Dioden einer Lichtmaschine, auf Kühlkörper Parallel schalten, das währe kein Problem. Die Stromstärke passt sich dem aktuellen Ladezustand der grossen Batterie an (88 Ah) aber was sagt die kleine Batterie dazu?
Gruss Herbert.
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: opajan am April 23, 2008, 21:43:57 Nachmittag
mist, hab zwar immer aktualisiert es kam nur nichts neues...  >:(,

"aber wie gesagt....da sollte dann noch ein "dickerer" Vorwiderstand rein um den Ladestrom zu begrenzen.....
edit: hab mal nach gerechnet, als Vorwiderstand würd ich so 10 ohm nehmen (5W) somit ist eine gewisse Sicherheit wegen dem Strom und der Verluswärme drin und ein Max-Ladestrom von 0,5A ist auch ok..."

--> mit dem Vorwiderstand wird der Ladestrom zum kleinen Akku begrenzt.....


Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: Juergen.J am April 23, 2008, 21:51:45 Nachmittag
warum der Vorwiderstand so gross? Bei 100mA Stromaufnahme, auch durch Easy, 1V Spannungsabfall. Ich würde 0,2 - 0,5 Ohm/25W wählen. Dann zur Sicherheit noch eine Sicherung rein, fertisch!
mfg
jj
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: 6541martina am April 23, 2008, 21:55:26 Nachmittag
Hallo,

Dank Dir Jan für deine Berchnung. Das mit den 3 Dioden war wohl ein Denkfehler, denn die Stromstärke wird sich individuell auch für den kleinen Aku anpassen, und ich glaube ein Vorwiderstand ist auch nicht nötig, denn der Ladestrom der zur grossen Batterie fliesst, fliesst
nicht zwangsläufig auch zu der kleinen, und die Spannung geht sowieso nicht über 14 V.

Gruss Herbert.
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: opajan am April 23, 2008, 22:04:10 Nachmittag
@Jürgen:
 ich will ja den Strom von der LiMa zum kleinen Akku begrenzen (die bringt 14V, wenn ich von einem entladenen Akku z.B.10 V ausgehe hab ich eine diff. von 4V. Bei einem Gesamtstrom von gewünschten 500mA hab ich dann mit R=U/I <=> R=(14-10V)/0,5A einen R von 8 Ohm. Zur Sicherheit nehm ich aber 10 Ohm oder 8,2 Ohm, das sind Standardwerte, die sind billiger.....
Der Ladestrom ist allerdings (hab ich vorher flasch gesagt) nicht 500mA sondern 500mA-300mA(Steuerung) = 200mA.....sollte auch noch reichen......)
Ach ja, der Spannungsabfall ist ja gewünscht, weil ich den Strom bergenzen will.....der Spannungsabfalll wird aber immer kleiner je kleiner der Ladestrom wird.......
Und bei zu hohem Ladestrom werden die Bleigeler sakrisch warm..... ;D



Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: Juergen.J am April 23, 2008, 22:08:56 Nachmittag
so gesehen, rischtisch!!  :D
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: opajan am April 23, 2008, 22:13:28 Nachmittag
oha, mich übermannt die Müdigkeit......muss ins Heija.....bis denn dann...

mfg
Jan
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: Juergen.J am April 23, 2008, 22:50:27 Nachmittag
Hallo Jan,
bei weiterer Überlegung kommt normal der Strom der die Easy versorgt eigentlich immer aus der Hauptbatterie (ausser während des Startvorgangs bei starker Belastung), über Vorwiderstand und Diode. Bei angedachten 300mA fallen am Vorwiderstand (10 Ohm) 3V ab. Damit liegt die Spannung an der kleinen Batterie, ohne Berücksichtigung des Ladestrom bei 14V LiMa-Spannung bei 10,3V (3V RV + 0,7V Diode). Deshalb müsste meiner Meinung nach der Widerstand kleiner sein.
Wie siehst du das?  ???
Gruss
Jürgen
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: Mr. Spok am April 24, 2008, 06:13:04 Vormittag
Hallo und guten Morgen,

nur mal am Rande, es gibt auch Kondensatoren mit bis zu 3 Farad Kapazität.
Im Bild eine mit 1 Farad (kommt aus der Car-HiFi Branche).

mfG Jan
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: Andreas_Tekmann am April 24, 2008, 12:07:57 Nachmittag
Hallo,

habe leider erst spät diesen Thread entdeckt.

Da ich selber ein ähnliches Projekt habe (siehe meinen Thread "Dieselgenerator") und es nun erfolgreich läuft, kann ich ja noch meinen "Senf" (Erfahrungen)  dazugeben.

Für die Pufferung der Betreibsspannung erwies sich bei mir letztlich ein LC-Filter bestehend aus 2mH/1A Drossel und 10000uF Elko ausreichend.
Die Drossel liegt in der Plusleitung.

Weder im Betrieb als auch beim Start des SEA treten keine Probleme auf.

Vor das Filter habe ich in die Plusleitung eine 1N5404 Diode (3A/200V oder mehr genügen) gebaut, um Verpolschutz zu haben.

Wesentlich war aber die eingebaute Drossel -- nur mit Diode und Elko funktionierte es bei mir nicht. Das ist wohl der Kern.

Du kannst es ja mal probieren und hier schreiben, ob Du ebenfalls Erfolg hattest.


hth,
Andreas
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: 6541martina am April 26, 2008, 21:06:25 Nachmittag
Hallo Andreas,

Habe mit einem Kolegen gesprochen der früher Autotelefone eingebaut hat. Er hatte genau das gleiche Problem. Beim starten schaltete sich das Telefon jedesmal ab. Er hatte einen kleinen Aku von 7,5 Ah und eine 8 A Diode verbaut, aber ohne Vorwiderstand. Hätte einwandfrei funktioniert, währ über Jahre keine Reklamation gekommen. Habe mir schon einen Aku und eine Diode bestellt.
Werde dann hier berichten ob Erfolg oder....

Gruss Herbert.
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: opajan am April 27, 2008, 16:04:00 Nachmittag
Hallo JürgenJ,

oha, da hast du natürlich recht!......der sollte dann wirklich kleiner sein.....(das ist das Problem, wenn man den Ladestrom begrenzen will und dann vergisst, daß ja noch ein Verbraucher dranhängt... >:()

@ Mr.Spok:
Anmerk: Die Kondensatoren aus der Car-Hifi-Szene kenne ich, die sind allerdings relativ teuer und eigentlich für "extrem" hohe Ströme ausgelegt, damit die Endstufe beim Baß auch ihren Strom bekommt....ausserdem sind sie "riesig"......

Bei Conr.... gibt es kleine Gold-Caps, die haben auch ein C von 10F ! bei 5,5V, da 3 Stück in Reihe wär auch ok....sind wesentlich kleiner...sind aber auch relativ teuer.....

@Herbert:
jep, das ist jetzt wohl die eleganteste und günstigste Lösung.....

Mfg
Jan
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: veltins54 am April 27, 2008, 16:17:06 Nachmittag
Hallo 6541martina,

ich gehe mal davon aus das es eine 12V Easy ist,dann könnte man auch einen DC-DC Wandler
verwenden Eingangsspannung 9-18V Ausgang 12V (10W) ist aber auch nicht gerade Preiswert.
Es geht auch eine 3W oder 5W Version die sind bei weitem Preiswerter.

Gruß veltins54
Titel: Re: Betriebsspannung puffern.
Beitrag von: 6541martina am Mai 17, 2008, 22:48:04 Nachmittag
Hallo,
Habe vor 3 Wochen einen 7,5 Volt Aku mit einer Diode eingebaut. Die Spannung fällt genau
0,7 Volt unter die Akuspannung ab. Die Ladespannung des kleinen Akus liegt ebenfalls 0,7 Volt niedriger alls die, der grossen Batterie. Das Gerät kam sofort zum Einsatz, habe nichts mehr gehöhrt. Das ist ein gutes Zeichen. Die Idee von Veltins54 mit dem DC / DC Wandler finde ich als die bessere Lösung. Nächstes mal werde ich das so realisieren.

Möchte mich herzlich bedanken für die intensive Hilfe, die dann auch zur Lösung meines Problems
beigetragen hat.
mfG Herbert.