Autor Thema: Akkupflege(Motorad)  (Gelesen 11326 mal)

Offline Kauz

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Akkupflege(Motorad)
« am: Januar 05, 2009, 22:53:59 Nachmittag »
Hallo an alle Tüftler...

Ich habe für mein Roller(Honda-Helix) in 4 Jahren drei neue Batterien(Gel) gebraucht... sie haben im Gegensatz zur Orginalbatterie(Bleisäure - die hat 10 Jahre ohne Ausbau gehalten) den jeweiligen Winter in der unbeheizten Garage nicht überlebt.

Hab sie diesmal vorsichtshalber ausgebaut.

Hier liegt noch eine Easy412 rum, die sich scheußlich langweilt...

Hat schon mal jemand was gebaut, um damit Batterien über den Winter zu bringen...
Wenn die Dinger nur stehen, ohne Aktion, so soll das ja auch nicht gerade die Lebenserwartung verlängern.

Ich dachte so in der Richtung leicht belasten (12V-Lampe) und laden im Wechsel.

Gibt es dahingehend schon irgendwelche Erfahrungen?

Gruß
Andreas
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Offline Elektropro!

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Re: Akkupflege(Motorad)
« Antwort #1 am: Januar 06, 2009, 12:39:44 Nachmittag »
Hallo

ich hab da was vielleicht interessantes für dich gefunden!



Blei-Säure (Blei-Gel)

·         Beim Laden sollte die Zellenspannung möglichst exakt erreicht werden.
Die folgenden Werte gelten etwa bei Raumtemperatur. Bei höheren Temperaturen liegen die Spannungen niedriger, bei tieferen Temperaturen sind sie höher.

·         Da diese Spannungswerte sich mit der Temperatur verschieben, müsste ein optimales Ladegerät die Akkutemperatur messen und die Schwellwerte an die Temperatur anpassen.

·         Wird beim Laden eine Zellenspannung von 2,35V nicht erreicht, erhöht sich die Sulfatierung in den Zellen, was zu einer schleichenden Verringerung der Kapazität und damit zu einer Verkürzung der Lebensdauer führt.
Wird dagegen eine Zellenspannung von 2,4V beim Laden überschritten, hat der Akku zwar mehr Energie gespeichert, aber seine Lebensdauer wird verkürzt.
Eine Zellenspannung von 2,45V darf bei der Ladung nicht überschritten werden.

·         Diese Akkus sind nicht wirklich schnellladefähig.
Eine Schnellladung heißt hier Volladen in 8-10h.
Eine Normalladung dauert 14-16h.

·         Die Ladung sollte zunächst mit konstanten Strom von 0,1-0,3C erfolgen, bis eine Spannung von 2,35-2,4V je Zelle ereicht wird. An diesem Punkt ist der Akku auf 70% geladen. Der Strom sollte so hoch/niedrig sein, dass dieser Teil des Ladezyklus nicht kürzer als 4h ist.
Dann wird mit niedrigeren Strom von 0,05-0,1C weitergeladen. Die Ladung ist beendet, wenn der Strom um 3% vom eingestellten Wert abgesunken ist oder die Zellenspannung 2,4-2,45V überschreitet. Auch dieser Teil das Ladezyklus sollte nicht kürzer als 4h dauern.

·         Eine Erhaltungsladung soll die Zellspannung auf 2,25-2,3V je Zelle halten.

·         Blei-Akkus tolerieren ebenfalls keine Tiefentladung.

·         Es empfiehlt sich auch hier die Akkus nicht regelmäßig vollständig zu entladen.
Auch Blei-Akkus sollten bereits wieder geladen werden, wenn 80% der Kapazität entnommen wurden.

·         Ein regelmäßiges volles Entladen oder sogar leichtes Tiefentladen stresst den Akku, fördert die Sulfatierung und verringert so zunehmend seine Kapazität und damit auch seine Lebensdauer.

·         Die Selbstentladung eines Blei Akku durch seine internen chemischen Prozesse liegt nur bei ca. 5% je Monat.

·         Benutzen/Entladen ist bei Temperaturen zwischen -20°C bis +60°C möglich.

·         Aufladen ist bei Temperatur der Akkus zwischen +5 bis +45°C möglich.

·         Aufladen bei 0 bis +5°C darf nur mit niedrigeren Strom von 0,1C erfolgen.

·         Die optimale Temperatur für Laden und Entladen beträgt jedoch +25°C.

·         Jede dauerhafte Erhöhung der Temperatur um 8°C halbiert die Lebenszeit des Akkus.

·         Bei niedrigeren Temperaturen sinkt die Kapazität und damit die entnehmbare Leistung deutlich.

·         Im Gegensatz zu den obigen Akkus muss eine längere Lagerung hier im voll geladenen Zustand erfolgen. Außerdem ist eine Nachladung nach jeweils 6 Monaten oder wenn die Zellenspannung auf 2,1V abgesunken ist, notwendig. (Es gilt was früher eintritt.)

12V Akku´s besitzen 6 Zellen!  C steht für die Nennkapazität des Akku´s
« Letzte Änderung: Januar 06, 2009, 12:42:57 Nachmittag von Elektropro! »
Software hat im Gegensatz zu Hardware die schöne Eigenschaft: Man kann
vieles zerstörungsfrei ausprobieren.

Offline Kauz

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Re: Akkupflege(Motorad)
« Antwort #2 am: Januar 06, 2009, 13:30:49 Nachmittag »
Hallo Elektropro..

ufff, das ist ja ganz schön viel 'Input'.

Danke für's suchen und hier einstellen.

So ausführlich hab ich nichts gefunden.

Werd mir mal überlegen, ob und wie ich diese Bedingungen mit einer Easy412 DC überwacht und gesteuert bekomme.

Gruß
Andreas
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Offline KressSwiss

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Re: Akkupflege(Motorad)
« Antwort #3 am: Januar 06, 2009, 15:39:45 Nachmittag »
Hallo Kauz
Bleiakkus werden mit einer konstanten Spannung geladen. Diese Spannung liegt bei 2,3 Volt pro Zelle. Also 13,8 V bei einem 12 V Akku.  Blei-Akkus können auch ständig geladen werden. Der Strom senkt sich automatisch, da sich der Innenwidestand mit zunehmender Ladung vergrössert. (Man nennt das Standby-Ladung).
Du könntst folgendermassen vorgehen:
Der Ladestrom sollte 1/10 der Akku-Kapazität betragen bei einer Ladezeit von 12 Stunden. Den geladenen Akku 3-4 Wochen stehen lassen und dann mit 1/10 der Akku-Kapazität 8-10 Stunden belasten und gleich anschliessend wieder wie oben beschrieben 12 Stunden laden. Somit ist sichergestellt, dass der Akku weder unter- noch überladen wird.

Achtung:
Das ist men persönliche Meinung und beinhaltet absolut keine Garantie. Fall jemand anderer Meinung ist, oder eine bessere Idee hat, würde mich das interessieren.

Gruss
KressSwiss

 
« Letzte Änderung: Januar 06, 2009, 20:17:34 Nachmittag von KressSwiss »
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Offline opajan

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Re: Akkupflege(Motorad)
« Antwort #4 am: Januar 06, 2009, 20:28:46 Nachmittag »
Hallo zusammen,

bei Blei-Gelern liegt die Ladeschlussspannung soweit ich weiß schon bei 13,2V !
PS: Während bei einem Blei-Säure-Typ eine teilweise Gasung erwünscht ist, (wirkt der Säureschichtung bei unbewegten Akkus entgegen) ist dieser Effekt tödlich für die Bleigeler!

Gruß
Jan
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Offline Kauz

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Re: Akkupflege(Motorad)
« Antwort #5 am: Januar 06, 2009, 23:56:20 Nachmittag »
Hallo...
prima, noch mehr Input! :D

Hab jetzt die grundsätzliche Überlegung, ob ich mein Billigladegerät bei dieser Sache mit verwende,
oder ob es besser ist, eine Ladeschaltung selbst aufzubauen.

@opejan
Ich glaube z.B. nicht, das dieses Laderät eine niedrigere Ladeendspannung der Gel-Teile intus hat!
Da müsste man mal die Ladespannung messen... vermute mal ca. 14V.
Das Ding haut quasi immer soviel rein(Amp), wie der Innenwiderstand des Akkus es zulässt.
... so wie es KessSwiss ja schon schrieb.

Mal schauen, ob wir hier noch mehr Wissen darüber zusammen bekommen. ;D

Gruß
Andreas
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Offline Andreas_Tekmann

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Re: Akkupflege(Motorad)
« Antwort #6 am: Januar 07, 2009, 09:10:28 Vormittag »
Hallo zusammen,

bei Blei-Gelern liegt die Ladeschlussspannung soweit ich weiß schon bei 13,2V !

...


Es ist noch schlimmer :))
Die Spannung ist temperatur abhängig. So als Faustregel -4mV pro Zelle und Grad .
Also bei typisch 6 Zellen ca. 20 ... 25mV, was bei Lagerung im Haus nicht tragisch ist (so zwischen 18 und 24Grad messe ich da bei mir).
D.h. je kälter es ist, um höher ist die Ladeschlußspannung/Einsatz der Gasung. Und umgekehrt.


Da Andreas/Kauz aber seinen  Roller vermutlich in der Garage parkt, kommen da schnell 20 bis 30 Grad Temperaturdifferenz zusammen.

Deshalb der Tipp: Einfach mal professionelle Batterieladegeräte anschauen. Da gibt es meist einen Schalter für "Sommer/Winter", der nichts anderes macht .

Genauso habe ich es deshalb für meine Morotorradbatterie gelöst: Ladestrom muß nicht sehr hoch sein, Reflexladen ist von der Wirkung umstritten (Reflexladen ist dieser zyklische Wechsel Laden/Stoßweise Belasten), Schnelladen muß nicht sein.

Ich habe deshalb auf all diese Schmankerl verzichtet, und so sieht mein erprobtes Ladegerät aus für diesen Zweck:
Trafo, Gleichrichter und Siebkondensator 22200 uF, LM317 Spannunsregeler. Umschalter der als Spannungen 12,6 und 13,4V wählt. Damit ist der Maximalstrom ca. 1.8A, typ. 1.5 A max - je nach Toleranz des LM317 halt.

Die Batterien halten bei mir zwischen 4 und 5 Jahren, was für Motorradbatterien okay ist.

Die größere Auto-Batterie im Golf4/TDI ist jetzt 9 Jahre drin, und das wird leider ihr letzter Winter.

Ich hoffe diese Praxiserfahrungen helfen Euch hier weiter.

Andreas


Offline Kauz

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Re: Akkupflege(Motorad)
« Antwort #7 am: Januar 07, 2009, 10:51:07 Vormittag »
Hallo Andreas...

na, das hört sich ja gut an!

so in diese Richtung habe ich mir das vorgestellt.

Mit dem Bau eines solchen Teil's hab ich nur eine Unbekannte:

Die Begrenzung des Ladestroms!

Hast Du eine Strombegrenzung in Deiner Schaltung, oder ergibt die sich aus der Dimensionierung der Bauelemente?

Mit der Beherrschung(Regelung) der Spannung hab ich kein Problem...
Beim Strom schon! ;D

Gruß
Andreas
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Offline veltins54

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Re: Akkupflege(Motorad)
« Antwort #8 am: Januar 07, 2009, 10:56:04 Vormittag »
Hallo Kauz,

der LM 317 hat eine interne Strombegrenzung die bei typ. 1,5 A liegt.


Gruß veltins54
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Offline Kauz

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Re: Akkupflege(Motorad)
« Antwort #9 am: Januar 07, 2009, 12:01:17 Nachmittag »
Hallo veltins54...

Bisher hat hier als einstellbarer Spannungsregler nur der LM200 Verwendung gefunden.

Hab mir inzwischen Info's zu dem LM 317 angesehen... alles klar!

Danke.
Gruß
Andreas

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Offline KressSwiss

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Re: Akkupflege(Motorad)
« Antwort #10 am: Januar 07, 2009, 16:19:25 Nachmittag »
Zitat
Hier liegt noch eine Easy412 rum, die sich scheußlich langweilt...

Ich sehe, da ist man etwas vom Kernthema abgekommen. Mit der Easy eine Ladekonttrolle zu realisieren ist nicht sinvoll. Dazu gibt es günstige Batterieladegräte, mit integrierter ladekontrolle, im Supermarkt oder Autoshp.

Hingegen eignet sich die Easy zur Steuerung von Lade- Entlade Intervallen. Das Bedeutet zum Beispiel:

1) Akku 12 Stunden Laden (Mit Profiladegerät)
2) Akku nach 3 Wochen über Lastwiderstand auf 20 % entladen
3) Akku nach Entladung umgehen wieder 12 Stunden Laden
4) Zurück zu Punkt 2

Die Beiträge über das Laden von Akkumulatoren sind übrigens sehr interessant. Ich sehe, es gibt im Forum viele User mit enormen Fachkentnissen. Und das freut mich ausserordentlich....

Gruss¨
KressSwiss


 
« Letzte Änderung: Januar 07, 2009, 16:30:18 Nachmittag von KressSwiss »
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Offline opajan

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Re: Akkupflege(Motorad)
« Antwort #11 am: Januar 07, 2009, 19:01:25 Nachmittag »
@ Kauz:
wieviel Ah hat die Batterie denn?

PS: Da schon ein Ladegerät und eine Easy vorhanden sind würde ich das auf jeden Fall zusammenpfriemeln.....evtl. noch nen Spannungverdoppler vor die Easy (aus 12 mach 24) und man kann alles aus dem Ladegerät versorgen....oder man klemmt die Easy mit U-verdoppler an den Akku und hat dadurch gleich eine Entladung ....(kann aber Probleme geben, wenn der Akku zu weit entladen wird)....

PPS: Die Lösung mit dem Verdoppler an den Akkus hab ich in meiner Solaranlage schon seit Jahren so...funktioniert einwandfrei. Eine "Notladung" (wenn Akkuspannung unter 11V wird nachgeladen bis 12,6V) hatte ich auch einige Zeit im Einsatz....hat auch einwandfrei funktioniert.

Gruß
Jan



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Offline Andreas_Tekmann

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Re: Akkupflege(Motorad)
« Antwort #12 am: Januar 07, 2009, 20:33:44 Nachmittag »
Hallo Andreas...
...
Mit dem Bau eines solchen Teil's hab ich nur eine Unbekannte:

Die Begrenzung des Ladestroms!

Hast Du eine Strombegrenzung in Deiner Schaltung, oder ergibt die sich aus der Dimensionierung der Bauelemente?

Mit der Beherrschung(Regelung) der Spannung hab ich kein Problem...
Beim Strom schon! ;D

Gruß
Andreas


Erstens hat der LM317 eine eingebaute Strombegrenzung (1.5A typisch, maximal habe ich 1.8 gefunden)

Zweitens ist das kein Problem - Du lädst Blei-Akkus. Auch vlies-gefüllte Pb Akkus dieser Ah-Klasse kommen mit den 1.8A klar.

Ich kann Dir nur den Tipp geben, die Sache nicht komplizierter zu machen als nötig.

Offline Andreas_Tekmann

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Re: Akkupflege(Motorad)
« Antwort #13 am: Januar 07, 2009, 20:39:21 Nachmittag »


Hingegen eignet sich die Easy zur Steuerung von Lade- Entlade Intervallen. Das Bedeutet zum Beispiel:

1) Akku 12 Stunden Laden (Mit Profiladegerät)
2) Akku nach 3 Wochen über Lastwiderstand auf 20 % entladen
3) Akku nach Entladung umgehen wieder 12 Stunden Laden
4) Zurück zu Punkt 2

 

Na ja, für Punkt 1 reicht auch ein Non-Profi-China-Billiglader. Denn die zeitliche Überwachung des Ladevorganges reicht ja für professionelle Qualität.
Die Lade/entlade-Zyklierung ist bei Bleiakus für Auto/Motorrad sehr umstritten - eignetlich mögen diese Typen es nicht so sehr.


Aber gerade beim Thema Akkuladung ist das web so gefüllt von sich widersprechenden Meinungen - lassen wir es gut sein.
Kauz wird sicher mit der LM317 Lösung glücklich. Und sein Roller schnurrt dan wieder im Sommer ,-)


hth,
Andreas



Offline Kauz

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Re: Akkupflege(Motorad)
« Antwort #14 am: Januar 07, 2009, 21:53:32 Nachmittag »
Hallo in die Runde...

erstmal vielen Dank für die rege Beteiligung!!

Der Vorschlag von opajan gefiel mir recht gut....

ich also mein Billiglader gegriffen und mal die Spannung gemessen:

SCHOCK!!! Da liegen ja mal gerade 11,8V an!! :o
Das heiß, meine 10Ah Batterie (aktuell gemessen 12,36V) hat ja mehr Spannung als das Ladegerät.

Wollte eigentlich noch mit nem Ozzi die Restwelligkeit prüfen(wegen der Easy), aber das kann ich mir bei dem Messergebniss wohl schenken!! >:(

Oder greift hier der Spruch:
Wer viel misst, misst Mist?? ???

Verwunderte Grüße
Andreas
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