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Deutsch - Hardware => easyRelais => Thema gestartet von: Bademeister am Mai 28, 2011, 12:17:51 Nachmittag
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Hallo,
weiß einer von Euch, wie ich die doch sehr begrenzte Anzahl von analogen Ein- und Ausgängen der Easy´s erweitern kann?
Immer eine neue 820 setzten, nur um einen Ausgang und vier Eingänge zu bekommen, find ich schlecht. Erstens sehr teuer und platzraubend und zweitens, benötige ich nur ganz wenige digitale Ein- und Ausgänge.
bei Rinck hab ich nichts gefunden, oder hab ich da was übersehen?
viele Grüße
ralf
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Hallo
siehe mal hier.
http://www.rinck-electronic.de/rinck2001/pdf/B390_D_MUX-U16.PDF
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Hallo,
danke! Das wird ne interessante Aufgabe, die Werte dann ordentlich in derr Easy zu verarbeiten. Gibt es dafür eventuell fertige Programmteile, damit ich das nicht neu erfinden muss?
lg
Ralf
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Hallo
schau dir mal diesen Beitrag an.
http://easy-forum.net/index.php?topic=2128.msg9527#msg9527
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Hallo,
weiß einer von Euch, wie ich die doch sehr begrenzte Anzahl von analogen Ein- und Ausgängen der Easy´s erweitern kann?
Immer eine neue 820 setzten, nur um einen Ausgang und vier Eingänge zu bekommen, find ich schlecht. Erstens sehr teuer und platzraubend und zweitens, benötige ich nur ganz wenige digitale Ein- und Ausgänge.
Hallo,
genau das wollte ich gestern schon einfügen, bin aber bei der Positioniergeschichte "hängen geblieben". In der Tat scheinen Analogausgänge hochteure Angelegenheiten zu sein, lediglich die höchste Klasse der 800-er Gerätereihe verfügt über gerade mal einen solchen.
Da ich nun bei der aktuellen Aufgabenstellung einer Sollwertbegrenzung einen zweiten Ausgang benötige, fiel mir folgende Dampfhammerlösung ein:
(http://pics44.de/img/i/y/s/qd5edgfa.jpg)
Sollte bei "niederen" EASY-Geräten der Pulsweiten-Baustein nicht vorhanden sein, wird es wohl mit einem Timer in "blinkend"-Betrieb auch gehen. Mit 100 yF bleibt die Welligkeit unter 100 mV, mit 1000 yF verschwindet die Restwelligkeit praktisch vollständig, indes dauert dann das Aufladen des Kondensators mehrere Sekunden.
Die Genauigkeit ist freilich nicht mit einem "echten" Analogausgang zu vergleichen, der Anschluß muß möglichst hochohmig , über 50 kOhm, sein. Ich bin gerade dabei, die Funktion der Analogspannung in Abhängigkeit der Stellgröße SV im Pulsweitenmodulator aufzuzeichnen.
Gibt es jemanden, der hier bereits Erfahrung hat und die Kennlinie mathematisch beschreiben kann, um sie mit Arithmetikbausteinen zu linearisieren?
Wolfgang Spitz
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Schaut mal hier: http://easy-forum.net/index.php?topic=2295.0
Viele Grüße
Paul