Hallo!
Werf mal meine Erkenntnisse in den Ring...
Der Datenbaustein ist zyklusflankengesteuert, d.h. bei jedem Zyklus der E4 welcher mit der positiven Flanke des Takteingangs T wird der Eingangswert I1 des Datenbaustein intern an einen Operanden (nennen wir es mal Zwischenmerker) weitergegeben und gleichzeitig für die Dauer des Zykluses der E4 an den QV des DB geschrieben. Das passiert einmalig. Einmal an den Analogausgang, bzw. in meinem Beispiel an an das MW10 geschrieben bleibt es Stabil weiter bestehen, bis was anderes in das MW10 geschrieben wird.
Wenn man in den Eigenschaften des DB das Häckchen "Keine Flankenauswertung des Takteingangs T" setzt, wird stetig der I1 des DB an den QV des DB geschrieben, aber das ist ja hier nicht relevant.
Ich würde in Zukunft anstatt direkt an den QV des DB einen Analogausgang, MB, MW, MD ... anzuschließen, den Umweg über ein separates Netzwerk (Hier NW3) gehen, dann taucht kein "?" auf, und man sieht an jeder Stelle im Programm was im DB aktuell steht.
Es ist ein meinen Augen, etwas ungünstig gelöst.
Aber das gibt es an einigen anderen Stellen auch (oder gab es mal).
Erinnert auch etwas an die Elektronik, wo es statt high und low noch einen anderen Zustand gibt, den Tri-State. Dabei wird der Ausgang Hochohmig, um "Kurzschlüsse" z.b. bei Datenbussen zu verhindern...siehe wikipedia...
Aber das schweift ab.
Vllt. macht sich mal ein Entwickler die Mühe das aus Sicht des Anwenders zu sehen, die nämlich zahlen im sein Gehalt...
Gruß,
ELWMS