Autor Thema: Verbindung MFD - Sockel  (Gelesen 5511 mal)

Offline wollelicht

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Verbindung MFD - Sockel
« am: März 20, 2005, 18:58:31 Nachmittag »
 ???
Habe ein Verbindungsproblem.
Auf grund der Räumlichen Situation ist es nicht möglich das MFD komplett einzubauen, das bedeutet ich muß das MFD-Display zu arbeitszwecken (z.B. öffnen des Gehäuses) von dem Sockel etwas entfernen.
Dies ist nur möglich wenn ich eine Verbindung schaffe mittels Kabel vom MFD-Display zum Sockel
Wo bekomme ich so etwas Die Stecker sind 2X12 Pole Raster 1,27mm zwischen den Polen und ca 2mm zwischen den reihen .
Am besten wäre ein fertiges Kabel, baue es aber auch selbst zusammen.

Offline julian

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Re: Verbindung MFD - Sockel
« Antwort #1 am: März 20, 2005, 21:11:03 Nachmittag »
Eigentlich ist für solche Fälle das Netzteil/Kommunikationsmodul MFD-CP4-800 gedacht.
Dieses benötigt allerdings auch einen gewissen Platz hinter der Frontplatte.
Der Steckerhersteller ist meines Wissens nach die Fa.ODU
www.odu.de
Ich glaube aber,daß 24pol.nicht zum Standard Lieferprogramm gehören.
Muster können laut Kataloghinweis angefordert werden.
Gruß,
Julian

Offline Juergen

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Re: Verbindung MFD - Sockel
« Antwort #2 am: März 20, 2005, 21:17:03 Nachmittag »
Hallo zusammen,
 
An das Kommunikationsmodul habe ich auch gedacht.
Zu beachten ist das keine  Anzeige als Grafik möglich ist, nur Text.

mfg Jürgen
« Letzte Änderung: März 20, 2005, 21:19:19 Nachmittag von Juergen »
Mit freundlichem Gruß Juergen


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Offline amono

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Re: Verbindung MFD - Sockel
« Antwort #3 am: Juli 06, 2005, 11:13:39 Vormittag »
Hallo

Also ich habe gerade mein Display mit 1meter verlängerung abgesetzt, klappt alles Perfekt, keine Störungen weder in schrift noch in Grafik!

Ich habe alles mit 24Pol Flachbandkabel Verlängert! Ist eine mühsame und nicht ganz perfekte Arbeit! :-\ Aber läuft perfekt!

Ich habe das Display geöffnet und an der Verbindungsplatine die ca.2cm lang ist habe ich die Buchse die auf die Displayplatine gesteckt wird abgelötet und diese mit dem Flachbandkabel abgesetzt. Alles schön mit heissleim und schrumpfschlauch isoliert und fixiert und ab geht die Post.

Für alle die keine SMD Lötausrüstung oder komische krämpfe beim Wort SMD empinden sollten hier die finger von dieser Arbeit lassen!

Ich würde mal bei Moeller direkt nachfragen ob Sie diese Buchsen einzeln Liefern würden.

Offline Spitz-Schaltanlagenbau

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Re: Verbindung MFD - Sockel
« Antwort #4 am: Juli 09, 2005, 20:01:09 Nachmittag »
... ist für solche Fälle das Netzteil/Kommunikationsmodul MFD-CP4-800 gedacht.


So elegant das Anstecken des Kabels für das "Kommunikationsmodul" auch erscheinen mag, zumindest während der Programmier- und Inbetriebnahmephase kommt man wohl nicht herum, das Kabel, sei es verlängert oder nicht, immer wieder auszustecken, um den Steckplatz der Schnittstelle für das Programmierkabel freizumachen.

Noch schlimmer wird es im Betrieb, wenn nun der Benutzer der Anlage Drucker (oder Modem  ::) ) anschließen will; der äußerlich robust wirkende weiße Stecker verführt dazu, nicht mit dem notwendigen Fingerspitzengefühl heranzugehen, und es ziemt sich, gleich ein Ersatzkabel der Anlage beizulegen.

Schön wäre es, die Aderbelegung beider Kabel zu kennen, vielleicht könnte man dann ja eine Umschaltung mit Relais oder Schalter vornehmen. Auf der Seite des Kom-Moduls wäre das wohl kein Problem, Schraubanschlüsse lassen den SMD-Verängstigten Morgenluft wittern und auch der neunpolige Sub-D-Stecker am Ende des Programmierkabels sollte auch dem Seltenlöter kein unüberwindliches Problem darstellen. Doch was hilft es, wenn jeweils nicht alle Adern mitgeführt sind; im Falle des Moduls werden interessanterweise + 5 V und + 24 V neben den eigentlichen Daten übertragen; vermutlich beschränkt sich das Prog-Kabel neben den Datenleitungen auf die berühmte Leitung Sieben und die zur Masse degradierten Leitung Vier...

Wie dem auch sei, man muß froh sein, überhaupt Daten gezielt aus der Schnittstelle herauszukriegen; welche andere Kleinsteuerung ermöglicht so etwas!

Offline Juergen

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Re: Verbindung MFD - Sockel
« Antwort #5 am: Juli 09, 2005, 21:39:29 Nachmittag »
Hallo zusammen,

@Spitz
Wie sieht das aus wenn 2 MFD im Netzwerk laufen?
Kann  dann an einem Programmiert werden und am anderen das COM Modul angeschlossen werden?
Macht das Sinn, immer ein weiteres MFD zur Hand zu haben? Dafür braucht es  ja nur die CPU.

« Letzte Änderung: Juli 09, 2005, 21:42:33 Nachmittag von Juergen »
Mit freundlichem Gruß Juergen


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