Seit fast 2 Jahren gibt es die Frequenzumrichter der Serie M-Max.
Hierfür wurde die Produktion der Serie DF51 im Sommer 2010 eingestellt.
Wer nun auf eine problemlose Umstellung mit neuem Schnittstellenkabel und Software hofft, wird bitter enttäuscht.
Die Übertragungsgeschwindigkeit von Parametern über die USB-Schnittstelle entspricht einer Rechnerleistung der ersten Computergeneration (8086).
Dass gutbezahlte Ingenieure eine so unzulängliche Softwareanbindung als fertiges Produkt in den Verkehr geben, ist als Katastrophe anzusehen.
Softwarestände von Parametriersoftware und Frequenzumrichter passen nicht zusammen.
Parameterübertragungen ohne Spannungsversorgung am FU lassen sich nicht
wie auf allen Fachmessen beworben, von eiem FU auf weitere FU übertragen.
Reklamationen hierzu werden von der Hotline entgegengenommen, eine Zeitangabe für die Mangelbehebung offen gehalten.
Müssen wir Installateure solche Unzulänglichkeiten hinnehmen oder sollen wir uns um FU anderer Hersteller mit funktionsfähigen Schnittstellenanbindungen kümmern?
Jürgen Rosenhagen