... wie du schreibst ist der Anwenderbaustein für deine anwendung ausreichend und nicht annähernd voll!
die steuerungswelt besteht auch aus anderen systemen, da gibt es andere einschränkungen und erfordern ein anderes augenmerk.
im hintergrund werden da pro funktionsaufruf auch noch daten (stack, parameter, rücksprungadressen, speicherinhalte, etc.) hin und her geschoben,
dieser overhead ist uu. zykluszeitrelevant. wenn du nur mit E4 oder ähnlichem arbeitetest -> vergiss das alles da es vmtl. nicht wirklich relevant ist
ich würde z.b. pro eingang bis zu 32 bit zählen wollen, bei 8 möglichen AI pro UF wären theoretisch 256 bit möglich
und 64 byte pro UF sind bald voll
und da ich prinzipiell faul bin würde ich versuchen den programmcode so modular wie möglich zu halten um den tippaufwand zu minimieren
schönen angebrochenen vormittag