Hallo Gerald,
ich möchte Dir einige Anregungen geben:
MFD = Teilnehmer 1Ich würde möglichst immer das MFD als Teilnehmer 1 nehmen. Es gibt Anwendungen da bleibt die easy800 ohne Programm, dann muss das MFD der Teilnehmer 1 sein. Es gibt umgekehrt aber nie den Fall, dass das MFD ohne Programm auskommt.
TemperaturenIch würde die Temperaturen an die easy800 anschließen (bessere Zugänglichkeit). Zur Umsetzung von PT100 auf 0-10V würde ich Konverter der Firma Rinck-Electronic
www.rinck-electronic.de verwenden. Diese gibt es 1-fach (ca. 35 €), 2-fach und 4-fach (ca. 120 €).
Alle Analogwerte sollten zunächst mit Skalierbausteinen LS in normierte Werte (Temperatur) skaliert werden.
TastenBeim MFD sind alle Tasten programmierbar (sogar je Bild), daher ist dies eine einfache Sache.
analoger AusgangDen analogen Ausgang kannst du mit einer Kombination aus Zähler und Wertskalierung realisieren. Der Zähler zählt mit den P-Tasten, z.B. von 0-100. Der Baustein Wertskalierung skaliert diesen Wert dann von 0-100 (X1,X2) auf 102-1023 (Y1,Y2) Inkremente (1-10V). Der Ausgang des LS Bausteins .QV wird direkt mit dem analogen Ausgang QA verknüpft.
Zugänglichkeit MFDDie Zugänglichkeit des MFD stellt kein Problem dar. Wenn das MFD und die easy800 vernetzt sind, kann problemlos über das Netzwerk programmiert werden. Es spielt dann keine Rolle mehr, wo du dich aufsteckst :-)
Viele Grüße
Paul