Hallo Christian,
Ich habe heute mal etwas mit der Funktion Datenlogger gespielt. Zur besseren Simulation P Taste verwendet.
Kann mit Q1 ersetzt werden
T1 - T4 reagieren auf eine Flanke.
Bei T1 + Flanke (hier mit Taste P1) wird die Zeit für das Einschalten gespeichert.
Bei T2 + Flanke (hier über einen Merker mit Negativer Flanke von P1) wird der Abschaltzeitpunkt gespeichert.
Der Rest ist dann die Werte mit Office zu Berechnen. Also Zeit T2 Aus Minus T1 Ein = Laufzeit ... Das ist dann was für Office Profis.
Es geht möglicherweise auch mit einem Timer in der Easy als Analogwert ... Reicht dir die Mögliche Zeit bei einem Timer?
Zu deinen Fragen habe ich eine Antwort gefunden in der Easy Hilfe
Anzahl Datensätze je Log-Datei Eine Log-Datei enthält n Datensätze Ganzzahliger Wertebereich für n: 0…60 000
Das sind für mich die Anzahl der Zeilen in der Tabelle. Bei 10 also im Beispiel 5 Ein und 5 Auschaltzeiten ....
Das wenn bei
Anzahl Dateien je Log-Session Eine Log-Session enthält n Log-Dateien Ganzzahliger Wertebereich für n: 0…1000
1 Eingestellt werden.
Wenn du 2 Dateien mit je 8 Datensätze einstellst hast du 16 Zeilen in der Tabelle ...
Wenn auch noch andere Zustände mit dem Baustein erfast werden wie T3, T4 ... dann werden auch hier Zeilen bei Änderung eingefügt wo sich T1 und T2 nicht ändern.
Es ist also in Office schon aufzupassen wie die Formel aufgebaut wird.